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Steuerung
Leader am 03.03.2007 um 13:25 (UTC)
 Zur Steuerung muss mann bemerken das es einiger eingewöhnung bedarf. Aber Trozdem den Spiel spass nich nimmt!
Natürlich ist die die Belegung der Tasten änderbar!

 

H&D 2 (SS)
Leader am 03.03.2007 um 13:21 (UTC)
 Also ich möchte nun noch etwas von meiner Sicht aus auf das Spiel bekannt geben!
Ich denke das H&D 2 ein sehr gutes spiel für Taktik- und Shooter- Freaks ist. Dennoch ist die Steuerung gewönungsbedürftig, aber wenn da einmal drinn ist dann macht es richtig Spaß! Auch in der Erweiterung SS (Sabre Squadron) gibt es nichts zu mäkeln, es gibt nur zu loben, denn entlich gibt es eine funktion das mann Aufträge mit anderen Spielern via Internet spielen kann!
Es ist nicht so wie bei CS usw. das mann nur Deathmatches spielt, denn wie ich schon erwähnt hatte kann mann nun mit anderen spielern im Cooperations (Teamarneit) Taktisch als auch kämpferisch gegen den Feind vor gehn!
Meiner Meinung hatt es für ein "älteres" Speil auch einer sehr gute und anspruchvolle Grafik!
Ich denke das es ein "gutes" Spiel für Taktik- und Shooter- Freunde ist!
 

Hidden & Dangerous 2 Sabre Squadron Test
Leader am 02.03.2007 um 21:42 (UTC)
 Auch wenn Hidden & Dangerous 2 als Taktik-Shooter über die Ladentheke wandert, brauchen Sie sich weder im Hauptprogramm noch im Add-on Sabre Squadron schleichend hinter Büschen zu verstecken. Bereits im Originalspiel war es angesagt, aus der Ego-Perspektive Feinde um die virtuelle Ecke zu bringen. Hauptsächlich lag das an der orientierungslosen KI Ihrer drei digitalen Mitstreiter, die taktisches Vorgehen nur mit Mühe möglich machte. Die Erweiterung Sabre Squadron ändert nichts daran. Noch immer macht es mehr Spaß, den Feinden direkt gegenüberzustehen, statt das Team aus der dritten Person zu befehligen.
Sonst gibt es bei Sabre Squad-ron wenig zu meckern: Das Add-on ergänzt die spannende Atmosphäre um weitere neun Missionen in Frankreich, Sizilien und Libyen, die zum großen Teil auf realen Ereignissen basieren. Sie kämpfen hinter den feindlichen Linien, infiltrieren gegnerische Basen, befreien Geiseln und fahren Jeeps oder Sherman Panzer. Das rockt wie Motörhead in besten Tagen, auch wenn sich bei der Grafik nichts getan hat. Noch immer verrichtet die alte LS-3D-Engine ihren Dienst, die bei Mafia ebenfalls Verwendung fand. Waffenfreaks freuen sich über acht neue Kaltmacher, da-runter eine deutsche Panzerfaust, das Sturmgewehr G43 und die schallgedämpfte Parabellum. Dem Mehrspieler-Modus spendierte Illusion Softworks acht neue Karten. Außerdem hat der Entwickler die Rufe der Community vernommen und liefert jetzt den kooperativen Mehrspieler-Modus nach. Dieser ist in den Zusatzmissionen wählbar. Die Original-Kampagne meistern Sie nach wie vor auf eigene Faust. Wenn Ihnen der Hauptgang bereits Appetit machte, ist Sabre Squadron das gelungene Dessert.

(Copyrirht by PcAction)
 

Hidden & Dangerous 2 Test
Leader am 02.03.2007 um 21:38 (UTC)
 Das tschechische Entwickler-Team von Illusion Softworks hat es mal wieder geschafft, ein Spiel zu programmieren, das in fast allen Bereichen gelungen ist, nur in einem nicht - der KI Ihres computergesteuerten Teams. Der Rettungsanker kommt in Form des offenen Spieldesigns, denn Hidden & Dangerous 2 lässt sich auf zwei Arten spielen: als Taktik-Shooter mit maximal vier Kameraden oder im Alleingang. Nur letztgenannte Option ermöglicht einen reibungslosen Spielablauf. Aber dazu später mehr ...

Hinter feindlichen Linien

Bei Hidden & Dangerous 2 unterteilt sich der Zweite Weltkrieg in 23 Missionen. Während sich Ihre britischen Kameraden an der Front abmühen, schleichen Sie als Mitglied der SAS tief im deutschen Feindgebiet umher. Ihre Spezialitäten: Brisante Dokumente klauen, strategisch wichtige Brücken sprengen, schwer bewachte Festungen infiltrieren. Am Anfang stapfen Sie durch norwegischen Schnee, später lösen Sie Missionen in Afrika, den österreichischen Alpen, in der Normandie und in Tschechien. Dafür brauchen Sie schätzungsweise 25 Stunden im leichtesten und ein halbes Jahr im härtesten Schwierigkeitsgrad. Gut, der zweite Wert mag übertrieben sein, aber dennoch: Hidden & Dangerous 2 ist teilweise verdammt schwer!
Nicht nur schießen die Widersacher manchmal mit einer beängstigenden Genauigkeit, dass man meinen könnte, ein pinkfarbenes Kleid statt eines Tarnanzugs zu tragen. Hinzu kommt auch, dass einige Aufträge so fies gestaltet sind wie eine Scherzfrage - nur, wenn man um Ecken denkt, geht´s weiter. Beispiel: Später im Spiel lautet Ihr Auftrag, in gestohlener Wehrmachtsuniform durch eine deutsche Basis zu marschieren. Doch die Feinde lassen sich nicht täuschen, werden sofort stutzig und schießen auf Sie. Schuld ist der Ami-Rucksack, auffällig um den Rücken Ihrer Spielfigur geschnallt. Das Gemeine daran: Das Spiel empfiehlt genau diese Ausrüstung vor Missionsstart!

Darf nicht fehlen: Rollenspielkram

Über 40 Soldaten verfügt die SAS, maximal vier davon bestreiten einen Einsatz. Welche das sind, entscheiden Sie vor jeder Mission. Aus einem Pool wählen Sie Ihre Männer aus, während eine Statistik über Vor- und Nachteile der ins Auge gefassten Person informiert. Die einen sind schnell, die anderen langsam, die einen können viel tragen, die anderen geraten nach einem kurzen Sprint sofort aus der Puste. Auch Treffergenauigkeit oder die Fähigkeit, Schlösser zu knacken, werden aufgeführt. Sämtliche Fertigkeiten steigen nach erfolgreich absolvierten Auftrag minimal an, was heißt: Passen Sie gut auf Ihr Team auf! Denn je erfahrener Ihre Mitstreiter sind, desto effektiver agieren sie im Kampf. Ihre Helden verfügen - der Realismus schreibt es vor - auch über ein Inventar. Darin verstauen Sie vor Missionsbeginn alles, was Sie mitnehmen möchten - aber nur so lange, bis die maximale Gewichtsgrenze erreicht ist. Für Schleicheinsätze packen Sie schallgedämpfte Kanonen ein, auf offenem Feld eignen sich Scharfschützengewehre, Panzerfäuste oder größere Maschinengewehre. Als völlig nutzlos erweisen sich Granaten, denn Ihre Spielfigur wirft wie jemand, der im Sportunterricht ständig gehänselt wurde; Aufprall und Explosionszeit lassen sich deshalb kaum einschätzen, also bleiben Sie besser bei den gewöhnlichen Waffen. Von denen dürfen Sie übrigens nur maximal drei Stück mitschleppen: eine Pistole in der Westentasche, ein Gewehr in der Hand und eines um die Schulter gehängt.

Spannende Aufträge und kleine Macken

Hidden & Dangerous 2 hat viele Vorzüge, der größ- te: die Missionsvielfalt. Im Dschungel kriechen Sie mühsam durchs Dickicht, während Regen in Sturzbächen vom Himmel kommt und die Sicht verwischt. Ringsherum sind gut getarnte Schützengräben, aus denen Einheimische mit Maschinengewehren auf alles schießen, was sich im Unterholz bewegt - spannend! Ein anderes Mal hasten Sie im Nebel zusammen mit einem Bodentrupp durch meterhohes Gras, um einen Hügel zu erklimmen. Fast ununterbrochen schlagen Granaten ein und Dreckfontänen spritzen auf. Irgendwann erreichen Sie einen feindlichen Bunker, den Sie betreten. Drinnen schlagen Sie sich im Halbdunkel mit dem Rest der Gegner herum, während der Stollen unter der Wucht der Einschläge von draußen erzittert. Die Einsätze sind meistens wahre tembeschleuniger, aber leider nicht perfekt. Häufig lautet der Auftrag, diverse Dokumente zu stehlen, was bedeutet, dass man den Bildschirm pixelgenau mit dem Fadenkreuz abfahren muss. Die Orientierung ist auch an anderen Stellen ein Problem, etwa wenn es heißt: "Bringen Sie Ihr Team zu Punkt B!" - eine präzise Anweisung zwar, aber eine unnütze obendrein, wenn die einschaltbare Karte keine Auskunft darüber gibt, wo sich besagter Punkt eigentlich befindet.

Dumm, dümmer, Team-KI

Sofern Sie ein ruhiger Zeitgenosse sind, der auch in ärgerlichen Situationen die Nerven behält, dann könnte sich das ändern, wenn Sie Hidden & Dangerous 2 spielen: Ihre Team-Kameraden verhalten sich nämlich nicht wie ausgebildete Soldaten, sondern eher wie Rinder, die auf einer Straße stehen und selbige mit kolossaler Sturheit blockieren. Über das Nummernfeld auf Ihrer Tastatur erteilen Sie Ihren Mitstreitern Befehle, die nicht befolgt werden. Im Taktik-Modus (siehe Extrakasten) weisen Sie Ihren Kollegen im Pausemodus Aktionen zu, um nach abgeschlossener Planung den Startschuss zu geben und zu sehen, dass das Team - wenn überhaupt irgendwas - das Gegenteil macht. Damit disqualifiziert sich Hidden & Dangerous 2 als teambasierter Taktik-Shooter von selbst. Dieser grobe Schnitzer würde dem Titel das Genick brechen, gäbe es nicht andere Spieloptionen. Machen Sie es einfach Müttern nach, die ihre Kinder beim Einkaufen im Plastikkugel-Becken parken: Stellen Sie Ihr Team in einer Ecke ab und ziehen Sie alleine los, ohne dass die tumben Mitstreiter den Spielfluss stören. Am besten wählen Sie gleich zu Beginn den Spielmodus "Einsamer Wolf". Darin bestreiten Sie standardmäßig sämtliche Missionen im Alleingang. Das verwandelt Hidden & Dangerous 2 schon fast in einen actionbetonten Ego-Shooter, was aber gar nichts ausmacht - denn so haben Sie am meisten Spaß.

(Copyright by Thomas Weiß)
 

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